„Rote Hände“ stehen für ein NEIN zum Miss­brauch von Kindern als Soldaten. Weltweit wird zum 12. Februar dieses NEIN den Verant­wortlichen in der Politik entgegengehalten, verbunden mit der Aufforderung, sich gegen diese Men­schenrechtsverletzung einzusetzen.

Zur Vorbereitung dieses Tages wurden die an Siegener Schulen gesammelten Roten Hände am 9. Februar in unserer Aula dem Bundestags­abgeordneten Willi Brase übergeben. Kinder­nothilfe, Terre des Hommes und unsere Schule als gemeinsame Veranstalter haben dazu folgendes Programm organisiert:
Das Junge Theater Siegen führte Szenen aus seinem Stück über Kindersoldaten für die Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen sowie der Stufen EF und Q1 der Oberstufe auf. Anschließend berichtete Michael Davies, ein ehemaliger Kindersoldat aus Sierra Leone von seinen Erfahrungen. Unser Bürgermeister, Herr Mues, sprach dann zu den Versammelten; schließlich überreichten die Schülerinnen und Schüler die Roten Hände an Herrn Brase, der sie mit nach Berlin nehmen wird.

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